Wednesday, May 23, 2007

We are back in good old Germany

Leider hatten wir nicht mehr viel Zeit, um alle Bilder noch reinzustellen. Dazu waren es dann am Ende doch einfach zu viele (4.500). Eines möchten wir dennoch festhalten. Es war eine geile Zeit, die wir zu Anfangs mit Birger und André verbrachten und später mit Seul ki und Lili hatten. Wir hatten jede Menge Spass und viele Partys... Haben sehr viele nette Menschen in dem halben Jahr kennengelernt und sind nun um eine Auslandserfahrung reicher.

Wir sagen "DANKE" an alle, die unseren Blogger mit Kommentaren gefüllt haben und natürlich auch an die, die ihn gelesen haben. Bis bald. Sagen Tschüß - Take care and keep in touch DANIEL & STEPHAN

Friday, February 16, 2007

Westcoast Tour mit Insa & Christina

An einem sonnigen Sonntag in San Diego begann unsere Tour gen Norden in Richtung Seattle. Es lagen etwa 2000 Meilen vor uns bis wir Seattle erreichen sollten. Hier noch ein Bild kurz vor Abreise:





Dann ging es auch schon los mit unserem Trailblazer Marke Chevrolet in Richtung L.A., wo das Finale des Superbowls auf uns warten sollte.


Eine angemessene Unterkunft fanden wir Chinatown in einem der bekannten Best Western Hotels. Nachdem wir gemeinsam uns das Highlight des Spiels angeschaut hatten, die Halbzeitpause mit "the formly as known Prince alias Symbol", machten wir uns auf den Weg zum Hollywood Blvd., um den walk of fame zu betreten...






"Ach, Sie sind der Mann vom Flughafen"


„Ach, Sie sind der Mannvom Flughafen“
Die turbulente Reise des Marco Lüders
Prignitz (hata) • „Hast du einen gültigen Reisepass?“ Mehrfach wurde ihm diese Frage gestellt und stets hat sie Marco Lüders bejaht. Und als er am 29. Dezember die betreffende Schublade öffnete, griff seine Hand ins Leere. Kein Pass. Auch nicht in der nächsten und übernächsten Schublade.
Der Schreck saß tief. Schließlich sollte es fünf Tage später in die USA gehen. Er raste in die Wittenberger Stadtverwaltung. Das Ordnungsamt hatte geöffnet. Aber einen Pass in so kurzer Zeit können selbst die agilsten Angestellten nicht besorgen. Einen Vorläufigen versprachen sie ihm für den nächsten Tag. Dann müsse er sich aber noch um ein Visum kümmern.
Am 30. erhielt der 30-Jährige wie versprochen seinen Pass. Silvester und Neujahr musste er abwarten, aber am 2. Januar stand er vor dem amerikanischen Konsulat in Berlin. „Wegen Staatstrauer heute geschlossen“, stand auf einem Blatt Papier. Grund war der Tod des früheren US-Präsidenten Ford. Erst ungläubig, dann verzweifelt schüttelte Marco Lüders seinen Kopf.
„Das war’s dann wohl mit meinem Urlaub, da fliegen meine Freunde ohne mich“, dachte er und fuhr niedergeschlagen in seine Potsdamer Wohnung. Doch als steter Optimist stand er am nächsten Tag auf und fuhr erneut zum Konsulat, reihte sich in die Schlange der Wartenden ein. Ohne Termin keine Chance, heiß es.
Aber Marco gab nicht auf: „Ich erzählte dem Pförtner vom bevorstehenden Flug, er ließ mich hinein.“ Auch die nächsten Beamten zeigten Verständnis, gaben ihm die notwendigen Formulare. Irgendwann hieß es nur noch: „Ach, Sie sind der Mann vom Flughafen.“ Sein Schicksal hatte sich herumgesprochen.
„Ich bekam mein Visum, buchte für den 5. Januar einen neuen Flug nach San Diego.“ Dort angekommen, freuten sich Sebastian Koch aus Bentwisch, Jean Ploigt aus Lindenberg und der Wittenberger David Kahl mit ihm. Gemeinsam besuchten sie ihren Bad Wilsnacker Freund Stephan Michelis, der in San Diego studiert.
San Francisco, Golden Gate-Bridge, Las Vegas, Los Angeles, Malibu und Santa Monica waren die Höhepunkte ihrer Reise. Den Ärger vor dem Abflug hatte Marco vor lauter Eindrücken vergessen. Doch dann kam der Rückflug. Am Donnerstag vor einer Woche landete er planmäßig in Zürich. Aber seinen Anschlussflug nach Berlin suchte er auf der Anzeigentafel erst vergeblich und las dann: canceled, storniert. Orkan „Kyrill“ fegte über Deutschland, sämtliche Flüge wurden gestrichen.
Eine Nacht im Hotel, auf Kosten der Airline, am nächsten Tag dann der Flug. „Ihr Gepäck ist im Flieger“, bekam Marco mehrfach zur Antwort und Sie werden es erahnen: In Berlin stand er als einziger noch am Band, doch sein Koffer kam nicht. Sieben Stunden später, gegen 22 Uhr, erreichte ihn der Anruf, er konnte sein Gepäck abholen – das Ende einer turbulenten Reise.



Marco Lüders (2. v. l.) mit Sebastian Koch (l.), Jean Ploigt und David Kahl (r.) vor der Golden Gate Bridge in San Francisco.privat

Friday, January 26, 2007

Big Brother aus Germany

Besuch, Besuch, Besuch..
Der letzte Besuch war noch nicht ganz verflogen, dann kamen schon die nächsten Gäste aus Deutschland. Mein Bruder kam mit seiner Freundin Anica nach California und machten eine Westcoast Tour mit Station in San Diego. Und welche Attraktion zieht am meisten in San Diego? Na klar, SEA WORLD natürlich und da waren wir drei dann auch für einen Tag mit Shamu und allen anderen "Wassertieren"...


Hier die 3 lustigen vier (incl. Shamu) ;-) und drei Geister im "Hounted House"...

Thursday, January 25, 2007

und was noch so alles geschah...

Elternbesuch!!
Ende des letzten Jahres bekamen wir Besuch von "oberster Stelle", unsere Eltern hatten sich angekündigt. Nach dem wir unser Bayview Apartment wieder auf Vordermann gebracht hatten, konnten wir die drei in unserer Königssuit dann auch empfangen.
Hier ein Bild live on stage während der berühmt berüchtigten "Steve´s Tour" durch San Diego.


Besuch aus der Prignitz!

... im neuen Jahr gut angekommen, kamen schon wieder neue Gäste aus Deutschland eingeflogen. Zwar nur fuer zwei Tage in San Diego, trotz alledem sollte auch hier ein Bild nachgereicht werden:

Hier nach unserem Champagne Brunch in South Bay Village

Zwei Brüder...

Monday, January 01, 2007

viva Las Vegas and a HAPPY NEW YEAR!!

An einem Donnerstag Morgen, anno 28. Dez. 2006, 07.30 a.m. machten machten wir uns mit unserem Co-worker Fernando alias Ferdinand auf den Weg nach Las Vegas, um dort unser Glück und vielleicht sogar unser Spiel des Lebens heraus zu fordern. Wir fuhren also mit großen Erwartungen Richtung Vegas, "die Stadt, die man entweder liebt oder hasst"...
















... angekommen in unserem 7 Sterne Hotel "The Orleans", haben wir uns natürlich gleich nachdem wir auf der Fahrt nach Vegas von Fernando ausgiebig alle Tipps und Tricks aller möglichen Spiele erhalten haben, sofort ans "gambling" der Slotmaschines gemacht. Als erstes "Opfer" des Blackjacktisches waren Daniel und ich erst einmal 20 USD los, dies konnte Daniel nachdem er diese $20 beim nächsten Spiel wieder gewonnen hatte, besser verkraften als meiner einer, der fortan nicht mal mehr einen $ Cent Gewinn verbuchen konnte.

Hier ein Bild der Pro Spieler and Winner:
















...und der nicht so etwas glücklichere:















... unser Four Seasons:

Monday, December 25, 2006

Merry Christmas!

We wish you all a Merry Christmas and a Happy New Year!
Alle Gute und ein besinnliche Weihnachtszeit von den endless summer dudes aus San Diego.
















Wie der geneigte Leser erkennen kann, ist es auch hier eisekalt...




















Nee, stimmt natürlich nicht! Ist doch San Siego. Das Wasser ist hier so an die 40 Grad warm.